Im morgigen #DigitalHistoryOFK demonstrieren Torsten Hiltmann, Martin Dröge & Nicole Dresselhaus (HU Berlin, #4Memory) am Bsp. des Baedeker-Reiseführers von 1921 die Potenziale von #LargeLanguageModels & prompt-basierten Ansätzen für die #NamedEntityRecognition in historischen Textquellen.
Im morgigen #DigitalHistoryOFK stellt Marten Düring (C2DH) das Projekt #Impresso vor, das nicht nur eine Vielzahl von historischen Medien wie Zeitungen & Radioquellen sprach- & ländergrenzenübergreifend recherchierbar macht, sondern auch über die Verknüpfung mit #MachineLearning-Methoden datengetriebene Forschung & neue Perspektiven fördert.
Historische Fachkompetenzen & #DataLiteracy erfolgreich vermitteln?
Im morgigen #DigitalHistoryOFK berichten David Dennis (Dean College) & John Woitkowitz (@stabi_berlin) am Bsp. ihrer Lehrkooperation zur Erschließung von Quellen der Sammlung "IN_CONTEXT: Colonial Histories and Digital Collections" von ihren Erfahrungen & präsentieren die Ergebnisse.
Im #DigitalHistoryOFK widmet sich Kilian Lüders (HU Berlin) diese Woche rechtswissenschaftlichen bzw. -geschichtlichen Themen. Am Beispiel des Projekts #LLCon zeigt er in seinem Vortrag die Potenziale und Herausforderungen von #NLP-Methoden für die Analyse von Quellen der Rechtssprechung des #BVerfG auf.
Elena Suárez Cronauer (AdW-Mainz) widmet sich diese Woche im #DigitalHistoryOFK u.a. der Frage, wie marginalisierte Gruppen mit Methoden der hist. Netzwerkanalyse unter Berücksichtigung von Konzepten des #DataFeminism untersucht werden können, um neue Einsichten in weibl. Lebenswelten zu gewinnen, ohne dabei potenzielle Biases in den Quellen/Daten unreflektiert zu reproduzieren.
Die 1. Sitzung ist wieder ausgewählten Abschlussarbeiten gewidmet:
Julia Pabst untersucht, wie #MachineLearning in der #Epigraphik zur Identifikation von Wappen & Inschriften eingesetzt werden kann & Lukas Germann widmet sich den Herausforderungen der Analyse von #Twitter-Daten.